g. alive!
Herrschaften!
Mit Freude festgestellt, daß ich (zumindest Freitags!) vermisst werde, dann aber gleich ein schlechtes Gewissen bekommen, weil es wohl noch eine Weile so tot bleiben wird hier.
Wie das Leben so spielt, kommt es manchmal heftiger als man gerne hätte (um den Angelsachsen zu zitieren "When it rains it pours").
So habe ich letzten Freitag, statt Euch mit einem LFA zu beglücken, damit verbracht, gemeinsam mit tränenüberströmter Frau Schwester ein paar Pflegeheime abzuklappern, welches zukünftig den Herrn Vater versorgen könnte.
Um dann am Samstag in die nächste Klinik zu hetzen, um die Frau Mutter zu besuchen. Danach reichts eigentlich fürs Wochenende, und zumindest ich bin dann wiedermal überzeugt, was für ein Elend dieses Dasein doch sein kann (guter Satz, oder?).
Damit ich aber nicht zu viel Zeit damit verplempern kann, über das Daseinselend zu sinieren, wurde mir beim Brötchengeber eine neue attraktive Position angeboten. Da die Schlüsselübergabe aber erst in zwei Monaten stattfinden soll, wurde ich gebeten, den alten Job doch nebenbei noch weiter zu betreiben, jedoch für die Zukunft nichts zu versäumen. Also für Zwei zu arbeiten.
Positiv stimmt aber die Freizeitgestaltung mit Frau Rosenstolz, die sich als ganz tolleSchwäbin geoutet hat und nicht mehr so schnell hergegeben wird.
Ausserdem hab ich Outlook konsultiert, an welchem der kommenden Freitageder Chef abwesend ist ein LFA passen würde, und da kam mir der 17. August in den Sinn.
Ist zwar noch ein bischen, aber wär doch was, oder?
Mit Freude festgestellt, daß ich (zumindest Freitags!) vermisst werde, dann aber gleich ein schlechtes Gewissen bekommen, weil es wohl noch eine Weile so tot bleiben wird hier.
Wie das Leben so spielt, kommt es manchmal heftiger als man gerne hätte (um den Angelsachsen zu zitieren "When it rains it pours").
So habe ich letzten Freitag, statt Euch mit einem LFA zu beglücken, damit verbracht, gemeinsam mit tränenüberströmter Frau Schwester ein paar Pflegeheime abzuklappern, welches zukünftig den Herrn Vater versorgen könnte.
Um dann am Samstag in die nächste Klinik zu hetzen, um die Frau Mutter zu besuchen. Danach reichts eigentlich fürs Wochenende, und zumindest ich bin dann wiedermal überzeugt, was für ein Elend dieses Dasein doch sein kann (guter Satz, oder?).
Damit ich aber nicht zu viel Zeit damit verplempern kann, über das Daseinselend zu sinieren, wurde mir beim Brötchengeber eine neue attraktive Position angeboten. Da die Schlüsselübergabe aber erst in zwei Monaten stattfinden soll, wurde ich gebeten, den alten Job doch nebenbei noch weiter zu betreiben, jedoch für die Zukunft nichts zu versäumen. Also für Zwei zu arbeiten.
Positiv stimmt aber die Freizeitgestaltung mit Frau Rosenstolz, die sich als ganz tolle
Ausserdem hab ich Outlook konsultiert, an welchem der kommenden Freitage
Ist zwar noch ein bischen, aber wär doch was, oder?
herrgpunkt - 2007-07-30 13:07
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